Eine deutsch-türkische Musikshow als Liebeserklärung an
die faszinierende Stadt Istanbul.

Der Hamburger Mario Rispo singt klassische und moderne türkische Lieder.

Unter der Schirmherrschaft von Cem Özdemir und
des Generalkonsulats der Republik Türkei in Berlin.

Fünf türkische Musiker, allesamt klassisch ausgebildet, begleiten den Hamburger Sänger Mario Rispo auf seiner musikalischen Reise zwischen Orient und Okzident.

Der Deutsche mit italienischen Wurzeln verbindet in seiner einzigartigen Musikshow voller Leidenschaft und Hingabe deutschen Moderationen und türkischer Musik.
Das Repertoire reicht von der klassischen türkischen Sanat-Musik und traditionellen Lieder der Istanbuler Ballhäuser bis hin zu Balladen der modernen türkischen Musikszene. Mario´s Stimme findet ihren Weg zwischen den Genres, getragen von den melancholischen und sehnsuchtsvollen Klängen seiner exzellenten türkischen Musiker.

Durch verschiedene Begegnungen wuchs im Laufe des Lebens von Mario`s Liebe zu Istanbul, zum Reichtum der türkischen Kultur und deren Musik. Er studierte bei verschiedenen Lehrern in Hamburg und in der Türkei.

Sein erstes Programm Mein Istanbul – Lieder der Sehnsucht hatte im März 2009 in Hamburg Premiere.

In seiner zweistündigen Show-Performance zeichnet Mario am Beispiel der faszinierenden und pulsierenden Metropole Istanbul ein völlig neues Bild der Türkei: als Schmelztiegel der Kulturen, in dem Teehaus und Internetcafé, Asien und Europa, Tradition und Moderne, Luxus und Armut zusammen gehören und aus dem alten Istanbul die moderne Mega-Metropole machen.

Er erzählt amüsante und ergreifende Geschichten aus der Jugend mit seinen türkischen Freunden im sozialen Brennpunkt der Hochhaussiedlung in Hamburg Osdorfer Born, aus dem Deutsch Türkischen Alltag.

Mario Rispo ist Wanderer zwischen den Kulturen. Er erreicht, verbindet, und begeistert sein türkisches und deutsches Publikum gleichermaßen.

2010 wurde ihm der Jahres Preis der türkischen Gemeinden Deutschlands für das friedliche und gleichberechtigte Zusammenleben verliehen.

Wer sich selbst und andre kennt,
wird auch hier erkennen:
Orient und Okzident
sind nicht mehr zu trennen.

Sinnig zwischen beiden Welten
sich zu wiegen, lass ich gelten.
Also zwischen Ost und Westen
sich bewegen, sei´s zum Besten.
(Goethe)